Wie ein Drache: Yakuza -Anpassung - eine neue Perspektive oder ein riskantes Glücksspiel?
Die Hauptdarsteller in der kommenden wie ein Drache: Yakuza Adaption machte eine überraschende Offenbarung bei SDCC: Weder Ryoma Takeuchi noch Kento Kaku hatten vor oder während der Dreharbeiten eines der Spiele gespielt. Diese absichtliche Entscheidung zielte nach Angaben des Produktionsteams darauf ab, eine frische, entlastete Interpretation der Charaktere zu fördern.
Takeuchi erklärte über den Übersetzer, dass er zwar der globalen Popularität der Spiele bewusst war, aber absichtlich daran gehindert wurde, sie zu spielen, um eine völlig originelle Herangehensweise an die Darstellung des Charakters zu gewährleisten. Kaku bestätigte dies und betonte das Engagement des Teams, ihre eigene Version zu erstellen, und respektierte den Geist des Ausgangsmaterials, während er eine einzigartige Identität auf dem Bildschirm aufgreift.
Dieser unkonventionelle Ansatz hat eine Debatte unter Fans ausgelöst. Während einige Bedenken hinsichtlich potenzieller Abweichungen vom Ausgangsmaterial ausdrücklich, behaupten andere, dass die Unbekanntheit der Akteure mit den Spielen nicht unbedingt eine erfolgreiche Anpassung nachteilig ist. Die Auslassung des ikonischen Karaoke -Minispiels aus der Show hat diese Ängste weiter angeheizt.
Ella Purnell, Hauptdarstellerin in Prime Video Fallout Adaption (die in den ersten zwei Wochen 65 Millionen Zuschauer anzogen) bot eine kontrastierende Perspektive. Während sie die kreative Freiheit der Showrunner anerkannte, hob sie die Vorteile des Eintauchens in sich in die Welt des Ausgangsmaterials hervor.
Der RGG -Studio -Regisseur Masayoshi Yokoyama äußerte jedoch Vertrauen in die Vision der Regisseure Masaharu Take und Kengo Takimoto. Er lobte ihr Verständnis des Ausgangsmaterials, vergleicht Director von dem Ansatz des Autors der ursprünglichen Geschichte. Yokoyama betonte seine Begrüßung einer neuen Interpretation und glaubte, dass die Darstellung von Kiryu durch die Spiele bereits perfektioniert und offen für eine einzigartige Neuinterpretation auf dem Bildschirm offen war. Er betonte, dass die Darstellungen der Schauspieler, obwohl sie sich von den Spielen unterscheiden, genau das sind, was die Anpassung spannend macht.
Der Erfolg dieses mutigen Ansatzes bleibt abzuwarten, aber die Debatte unterstreicht die komplexe Beziehung zwischen Ausgangsmaterial und Anpassung und den unterschiedlichen Perspektiven auf das, was eine treue und ansprechende Interpretation ausmacht.